Samstag, 12. Mai 2012

Lingo Session

So fuhr ich also selbstbewusst mit meinen 8 Jahren Englisch Unterricht im Gepäck nach Nordirland, in der vollen Überzeugung, dass ich ja die Sprache meines Gastlandes sprechen und vorallendingen verstehen könnte. Direkt in den ersten Tagen wurde ich dann eines besseren belehrt, denn der (nord)irische Akzent und Slang fällt doch etwas krasser aus, als ich es erwartet hätte. Hier spricht man kein Englisch, hier wird Belfast gesprochen! Für alle, die noch nie das Vergnügen einer Konversation mit einem Nordiren hatten, hier deshalb eine kleine Einführung in den Nordirischen Akzent.

Thema 1: Geschwindigkeit / Aussprache

Beginnen wir mit der leichtesten Übung, der Geschwindigkeit. Einfach die übliche Sprechgeschwindigkeit zulasten der deutlichen Aussprache verdoppeln.
Beispiel:
Northern Ireland wird zu [Noan iand].

Thema 2: Phonetik

Weil undeutliches Sprechen noch nicht ausreicht, werden bestimmte englische Laute zusätzlich manchmal auch anders ausgesprochen.
Beispiel:
eight wird zu [eeht]
Happy Birthday to you wird zu Happy Birthday [töi jöi]

Thema 3: Grammatik

Im Englischen benutzt man ja bekannterweise für die 2. Person Singular und die 2. Person Plural das gleiche Personalpronomen (you). Um diese beiden auseinander zu halten, wird hier einfach an das Personalpronomen für die 2. Person Plural noch ein Plural -s angehangen. Im Sinne der Unterscheidung eigentlich gar nicht so schlecht!
Beispiel:
I heard about you (Plural) wird zu I heard about yous.
You (Plural) went to the cinema wird zu Yous went to the cinema.

Darüber hinaus wird die Konjunktion "but" einfach auch bei einzelnen unverbunden Sätzen am Ende benutzt. Zur Beendigung des Satzes dient auch "like".
Beispiel:
... but I didn't see you wird zu I didn't see you but.
Do you know what I  mean? wird zu Do you know what I mean like?

Durch viele Schimpfwörter (das f-Wort in verschiedensten Varianten ist das beliebteste) verleihen speziell Anhänger jüngerer Altersgruppen ihren Aussagen Nachdruck.
Beispiel:
Would you please give me that drink? wird zu Fucksake, gimme that fecking drink!

Thema 4: Slang

Sofern man sich an die Geschwindigkeit gewöhnt, die Aussprache verinnerlicht und die Grammatik verstanden hat, muss man nur noch die verschiedensten Slang Ausdrücke kennen! Ein bisschen Grundvokabular habe ich mal aufgeschrieben.

Begrüßung: What about ye?, What's the craic?, Alright son?
Verabschiedung: Cheerio! (Auf Wiedersehen)
Danke: Cheers
ja: aye!

Adjektive:
knackered - erledigt
roasting - heiß
freezing/baltic - kalt
blocked - betrunken
dear - teuer
lethal, deadly - fantastisch, toll
wee - klein
dead on, class - gut, in ordnung


An dieser Stelle nur ein kleiner Auszug von dem, was mir gerade so in den Kopf gekommen ist. Folgendes Video spiegelt die Sprache übrigens sehr authentisch wieder, auch wenn es mit Humor gestaltet ist. Wer Lust hat, kann gerne mal sein Sprachverständnis damit austesten. Viel Spaß!

Freitag, 27. April 2012

BBB - der Bilderbuchblog #1

Ich weiß, dass es viele gibt, die gerne meine langen und ausführlichen Berichte lesen. Diese neue Reihe ist all denen gewidmet, die ehr lesefaul sind oder wenig Zeit haben, aber trotzdem noch mitbekommen wollen, was ich hier alles so mache! Viel Spaß!

Minigolf


So einen coolen Minigolfplatz habe
ich in Deutschland noch nicht...
...gesehen. Das ganze war als ein
Piratennest ausgelegt und die...

...Bahnen ansich hatten eine super
Qualität. Außerdem war...
... das ganze Wasser in den Teichen
und Bächen blau gefärbt.

Belfast + Coastal Route


Auch in Nordirland gibt es ab und
zu mal schönes Wetter. Hier zu...
...sehen: die Queen's University und
die botanischen Gärten in Belfast.
Da hat meine Mama richtig Glück
gehabt, dass sie noch einmal für...
...ein paar Tage herüber geflogen ist,
da solch ein traumhaftes Wetter in...

Nordirland ehr seltener ist. Diese
wunderschönen Fotos hier sind...
...an der Nordküste entstanden und
sie sind nicht bearbeitet!


Deutschlandreise Nr. 47593678


Um mein Projekt "IndukLoad" auf
der Hannover Messe zu...
...präsentieren, ging es mal wieder
nach Deutschland. Dort hatte ich...

...die Gelegenheit Elektroauto zu
fahren, viele viele interessante...

...Dinge zu entdecken und noch etwas
für den YMCA mitzunehmen!


und zum Schluss noch eine kleine Impression aus einem Pub in Belfast. Was man sonst so an live-Musik mitbekommt ist zwar auch klasse, allerdings auf meinem Handy hoffnungslos übersteuert.

Mittwoch, 11. April 2012

Machtwechsel in Carrickfergus + Titanic

Derzeit genieße ich auch weiterhin meine Osterferien, jedoch stehen gerade zwei recht große Ereignisse an. Zum einen hatte unser scheidender Generalsekretär Bob letzte Woche seinen letzten Arbeitstag im YMCA, was bedeutet, dass wir dort eine neue Führung bekommen. Den designierten Chef Ivor durfte ich auch schon kennen lernen, er hat 25 Jahre Berufserfahrung in einem YMCA in Belfast gesammelt und scheint somit recht gut aufgestellt für die Arbeit hier zu sein. Ich bin mal gespannt, wie sich in den letzten Monaten dadurch noch so ändern wird, Baustellen gibt es jedenfalls genug.
Auf unserer physischen Baustelle hat sich indessen einiges getan. Die Fassade ist fast vollendet und die Arbeiten im Inneren haben begonnen. Wann das neue Gebäude denn nun vollendet ist, konnte mir Ivor allerdings noch nicht genau sagen.

Zum zweiten jährt sich in drei Tagen der Untergang der Titanic zum 100. Mal. Da diese bekanntlich in Belfast gebaut wurde (gelbe Kräne!), wird hier am Wochenende sicher viel los sein. Bereits vor 10 Tagen wurde dort ein neues, gigantisches Museum eröffnet, welches ich sicher auch noch besuchen werde, wenn ich denn mal Karten dafür bekomme. Das Gebäude wurde jedenfalls letztes Wochenende mit viel Tamtam und Pyrotechnik eröffnet, was auch von den billigen und kostenlosen Plätzen am Hafen sehr eindrucksvoll zu sehen war!

die Wände des Gebäudes dienten
als Projektionsfläche

das hat gescheppert

Heute halte ich mich mal kurz. Zum Abschluss gibt es für alle Interessierten allerdings noch einen kleinen Bericht von Spiegel Online über die Eröffnung des Museums. Ich hoffe dann in naher Zukunft weitere Einblicke in das Innenleben dieses Gebäudes liefern zu können!

Freitag, 6. April 2012

Trip nach Irland & Besuch aus der Heimat

Hallo zusammen!

Es sind wieder einige Tage vergangen und mittlerweile habe auch ich (parallel zu NRW) Osterferien. Gleich zu Begin der zwei Wochen durfte ich mich über Besuch #3 aus Deutschland freuen, da mein Bruder samt Familie für ein paar Tage nach Dublin gereist ist. Dem findigen Geographiekenner wird jetzt sicher aufgefallen sein, dass Dublin ja in einem anderen Land liegt als Carrickfergus, nämlich in Irland! Von daher ist dies der perfekte Zeitpunkt um noch einmal darauf hinzuweisen, dass Nordirland und Irland zwei unterschiedliche Länder sind, für alle, die es noch nicht wussten.
Anlässlich dieses Besuches bin dann auch ich für 2 Nächte nach Dublin gereist und habe zum ersten Mal  etwas anderes gesehen als den Flughafen, an dem ich mittlerweile zusammengerechnet bestimmt schon 24 Stunden verbracht habe. Zum Übernachten ging es in ein Hostel im Zentrum Dublins, was den Vorteil hat, dass es viel günstiger ist als ein Hotel. So zahlt man dort pro Nacht nur 13€ inklusive spartanisch-kontinentalem Frühstück, dafür schläft man halt in Mehrbettzimmern. Da mich letzteres aber nicht stört und wir sowieso nur zu dritt auf dem Acht-Bett Zimmer waren, war das nicht wirklich ein Problem. Im Gegenteil - auf diese Weise habe ich noch einen Schwaben, der seit 6 Jahren in Dublin wohnt und eine Amerikanerin, die in London studiert und gerade auf den Weg nach Deutschland war kennen gelernt und ein paar interessante Gespräche gehabt.

Panoramablick irgendwo südlich von Dublin





Am ersten Tag ging es ein bisschen in den südlichen Teil des Co. Dublin. Bei größtenteils sonnigen Aussichten (so wie auf dem Panoramafoto sah das Wetter eigentlich nur selten aus) habe ich außerdem eine Einführung ins Geocaching erhalten, da sich mein Bruder und seine Freundin nuneinmal dem Bund der GPS-Schnitzeljäger angehörig fühlen. So kamen wir dann auch an ein paar Orte, an denen wir ohne dieses Hobby sicher nie gewesen wären. Das Highlight dabei war sicherlich ein Cache am zweiten Tag, bei dem uns auf einmal eine Kuhherde den Rückweg zum Auto versperrte...


Am besagten zweiten Tag sind wir an die Westküste Irlands gefahren, um unter anderem die "Cliffs of Moher" und Galway zu sehen. Zu den Klippen muss eigentlich nicht viel gesagt werden, außer dass dieses Gebiet ein wirklich sehr eindrucksvolles und schönes Stück Natur ist. Eine kleine Auswahl weiterer Bilder von den zwei Tagen mit typisch irischen Naturlandschaften habe ich hier zusammengestellt:

Sehr beeindruckend ist auch, wie mutig die Touristen die diversen Warnschilder ignorieren und sich die Abgründe der Klippen mal genauer anschauen...
Mein Lieblingsbild: die Warnungen
und die Massen im Hintergrund :)
dort möchte man ehr
nicht näher treten
Am dritten Tag ging es dann auch Richtung Carrickfergus, welches natürlich auch nicht vor den Geocachern sicher war und nach gemeinsamen Abendessen bei mir zuhause war deren Urlaub auch schon wieder beendet. In jedem Fall habe ich die Tage mit euch sehr genossen, vielen Dank für euren Besuch René, Nadine und Hannah! :)
Und alle, die sich Irland, Nordirland bzw. mein Umfeld hier auch mal anschauen möchten, sind auch weiterhin herzlich eingeladen mich mal besuchen zu kommen.
Bis bald!

Montag, 26. März 2012

WIN / FAIL #6 Strand Spezial

Endlich ist der Frühling auch hier angekommen!

WIN: Strand +  viel Grün
+ viel Sonne - Wolken
FAIL: :-)

Samstag, 24. März 2012

Bericht zur CeBIT 2012

Vom 2. bis zum 8. März ging es für mich mal wieder nach Deutschland, diesmal bin ich der freundlichen Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) auf die diesjährige CeBIT gefolgt. Die CeBIT ist die weltweit größte Messe für IT und findet jährlich in Hannover statt. Ich selbst habe mit meinem Projekt "IndukLoad" teilgenommen, mit dem ich im letzten Jahr recht erfolgreich beim Wettbewerb "INVENT a CHIP" vertreten war. Da dieser Wettbewerb unter anderem vom BMBF ausgetragen wird, fand ich mich Anfang März also als ein Beispiel aus der Förderung junger Nachwuchsforscher in Hannover wieder.

Obwohl die CeBIT erst am 6. März startete, bin ich schon am Wochenende davor nach Deutschland geflogen, um noch fix die letzten kleinen Routinefehler aus dem Projekt zu radieren und das Ganze für die Präsentation am Stand des BMBF zu perfektionieren. Wer meinen letzten Reisebericht nach Deutschland zum Mikrosystemtechnikkongress gelesen hat, weiß sicher noch, wie diese Reise konkret aussieht: Zweistündige Busfahrt nach Dublin und sechs Stunden Zeit totschlagen am Flughafen um dann um 10 Uhr morgens endlich in Düsseldorf zu sein. Wie auch immer - Montag ging es dann schließlich samt fehlerfreiem Prototypen nach Hannover, allerdings auch mit ein bisschen Aufregung im Gepäck, die sich nicht verbergen ließ.

In Hannover selbst war ich für die paar Tage privat untergebracht, was ich durch die Freundlichkeit und Fürsorglichkeit der Haushälterin irgendwie im Nachhinein auch schöner fand als ein Hotel! Dienstag war es dann endlich soweit, durch Messe Eingang Nord ging es auf das riesige Gelände der Hannovermesse, wo alle Aussteller von skurrilen Stelzenmenschen begrüßt wurden. Dann fix weiter zur Halle 26 "CeBIT lab" und schließlich an den hübsch orangefarbenen Stand des Bundesministeriums, den ich mir irgendwie komplett anders vorgestellt habe, aber trotzdem sehr einladen und schön fand. Anschließend habe ich schnell mein Projekt aufgebaut, was die Reise zum Glück unbeschadet überstanden hatte und nach kurzem Aufatmen wurden dann um 9 Uhr die Pforten der CeBIT geöffnet.

Meine kleine Ausstellungsfläche, die extra an die Dimensionen meines Projektes angepasst war, befand sich direkt an dem Zuschauerweg in der Halle, sodass mir auf keinen Fall langweilig wurde. Die Besucher, die sich für das Projekt selbst interessiert haben, waren dabei vom Charakter und vom fachlichen Hintergrund sehr verschieden, sodass es zum Glück nicht langweilig wurde, das Projekt wieder und wieder zu erklären. Dennoch hat man nach den ersten paar Stunden eine gute 5-Minuten Präsentation herausgefunden, die durch die diversen Besucher mit ihrem sehr unterschiedlichen Hintergrundwissen dann durch Nachfragen oder Ergänzungen in eine Diskussion gemündet hat. So verschieden kritisch oder begeistert die Menschen dort auch waren, anbschließend ist jeder mit einem abschließenden Kompliment oder Ausdruck des Respekts  gegangen, was  sehr ermutigend war und das Ganze für mich zu einer sehr positiven Erfahrung gemacht hat.



Dabei war das Spektrum der Interessierten auch durch sehr viele unterschiedliche Nationalitäten geprägt, worüber ich mir im Vorhinein gar nicht so viele Gedanken gemacht hatte. Neben Besuchern aus den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Spanien, Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden waren auch Besucher aus Indien, der Türkei, Brasilien oder den Emiraten vertreten. Diese Vielfalt hat letztendlich 20-30% meiner Besucher ausgemacht, was dazu geführt hat, dass ich das Projekt nun auch perfekt auf Englisch erklären kann.

Die Besucher kamen entweder einzelnd, was Raum für intensivere Nachfragen schaffte, oder in kleinen Gruppen von 5-10 Leuten, womit mein Areal und meine Stimme dann aber auch ausgelastet waren. Am Ende der drei Tage in Hannover ging es dann mit ein paar mehr geknüpften Kontakten, vielen guten und ermutigenden Gesprächen, einem Haufen Eindrücken und Schmerzen in den Beinen vom langen Stehen zurück nach Nordirland. Highlights waren neben der Zeit, die mir blieb, um mich selbst mal auf der CeBIT umzusehen der Besuch von Bildungministerin Annette Schavan und einer etwas größeren und akustisch verstärkten Präsentation meines Projektes.

Natürlich bekam auch Frau Schavan
das Projekt einmal erklärt
Eine sehr nette Gruppe indischer
Studenten, die gerne eine Foto wollten

Zuletzt bleibt also nur zu sagen, dass ich die paar Tage sehr genossen haben und der damit verbundene Reisestress es definitiv wert war. Mein Projekt an sich werde ich hier jetzt nicht erklären, weil es den Rahmen sprengen würde, das mache ich aber gerne auf Nachfrage!

Ein paar Ausschnitte vom Projekt und vom Stand des BMBF gibt es in diesem kurzen Imagefilm zum Thema INVENT a CHIP / Elektrotechnik:

Samstag, 17. März 2012

Es lebt!

Wann kommt eigentlich der Zeitpunkt, an dem man sich im neuen Umfeld vollständig eingelebt hat? Vermutlich dann, wenn der "Zauber des Neuen" vergangen ist und man nicht mehr von allem um sich herum begeistert oder verwundert ist, bzw. nicht mehr das Bedürfnis dazu hat, darüber zu berichten. Das ist sicher auch der Grund, weshalb es hier seit Dezember keine Beiträge mehr zu lesen gab. Da aus verschiedensten Richtung allerdings immer wieder Nachfragen und Themenwünsche zu meinem Blog kamen, soll das nun vorbei sein und es wird in Zukunft wieder mehr von mir zu hören geben!

Auch wenn ich mich nun vollständig eingelebt habe, waren die letzten drei Monate von sehr vielen neuen Erlebnissen und Begegnungen mit diversen Menschen die ich hier kennen gelernt habe geprägt. Die letzte Zeit war ein voller Erfolg und durch viel Freude geprägt, was sich hoffentlich bis zum Schluss auch nicht mehr ändern wird. Theoretische Gefühlskurven im Auslandsjahr, Eisberg-Modelle des Kulturbewusstseins und theoretische Konfliktbewältigungsszenarien hin oder her - am eigenen Körper zu erfahren, was es heißt, eine fremde Kultur kennen zu lernen, zu verstehen und sich darin einzuleben ist eine ganz besondere Erfahrung!

Dennoch, die Lücke von Januar bis März will ich natürlich nicht ganz unüberbrückt verbleiben lassen. Glücklicherweise kann ich aufgrund meines fotografischen Gedächtnisses (= mein Smartphone...) patchworkhaft noch einige Elemente in kurzen Abschnitten nachreichen.

Januar - Mit unserem Generalsekretär (Bob) ging es auf eine kleine Tour entlang der Ostküste bis hoch zum Glenariff Forest Park. Von der Landschaft her eine wirklich sehr schöne Region mit dem typischen, nordirischen Erscheinungsbild: viel Wiese + Schafe! Bob wird uns leider überraschend in wenigen Wochen verlassen. Mal schauen wie das dann werden wird ein neues Gebäude ohne Chef zu eröffnen...

Duke of York - meine Lieblingsbar
in Belfast,  um die 400 Jahr alt
Segeltrip nach Bangor - eine Yacht mit
zwei Toiletten, das ist edel.

Januar/Februar - Ende Januar stand mein zweiter Trip in die Heimat auf dem Programm. Ich habe mich sehr gefreut Familie und viele Freunde wieder zu treffen, außerdem ging es zu den Orientierungstagen bezüglich der Studienwahl nach Aachen. Hier zu sehen: Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge erfreuen sich dort allgemeiner Beliebtheit...

Februar - Das zweite Seminar im Rahmen des Freiwilligendienstes fand im "Ulster Folk & Transport Museum" in Belfast statt, einer originalgetreuen Nachbildung bzw. Rekonstruktion eines irischen Dorfes vor 100 Jahren. Beim "Midterm Training" wurde die bisherige Zeit reflektiert und es sollten Ziele für die noch verbleibenden Monate gesetzt werden.

März - dritter Heimaturlaub, diesmal
auf der CeBIT. Bericht folgt...

Das neue Gebäude! Geplante
Eröffnung Ende Juni.

Neben dem Bericht über die CeBIT stehen außerdem noch eine kleine Einführung in den nordirischen Akzent, meine Wahrnehmung der Kultur und ein Vergleich CVJM - YMCA auf dem Programm. In diesem Zusammenhang weise ich noch einmal auf das E-Mail Newsletterfeld rechts oben hin. Es heißt also: dranbleiben! - Bis dahin wünsche ich alles Gute.