(der Beitrag ist von gestern, der heutige kommt gleich!)
Hallo zusammen! Nachdem mich jetzt so viele Leute gefragt haben, ob ich denn einen Blog schreiben werde, fühle ich mich nun dazu genötigt. Ich hoffe, dass ich euch an vielen tollen Dingen (und auch den schlechten) teilhaben lassen kann und freue mich natürlich auch über Kommentare zu meinen Einträgen. Mit dem äußeren Erscheinungsbild bin ich jetzt mal nicht so kreativ, konzentriert euch auf die Inhalte!
Hallo zusammen! Nachdem mich jetzt so viele Leute gefragt haben, ob ich denn einen Blog schreiben werde, fühle ich mich nun dazu genötigt. Ich hoffe, dass ich euch an vielen tollen Dingen (und auch den schlechten) teilhaben lassen kann und freue mich natürlich auch über Kommentare zu meinen Einträgen. Mit dem äußeren Erscheinungsbild bin ich jetzt mal nicht so kreativ, konzentriert euch auf die Inhalte!
Heute Morgen ging es dann also los. Nachdem ich gegen 2 Uhr
nachts meinen Verabschiedungsmarathon beendet hatte, habe ich mir erst einmal
volle drei Stunden Schlaf gegönnt, bis ich dann gegen viertel vor sechs
aufgestanden bin um meinen Koffer fertig zu packen. Bei all den Terminen der
letzten Tage war dafür irgendwie wenig Zeit geblieben, dafür war ich immerhin 5 Minuten vor geplanter
Abfahrt fertig! 20kg sind verdammt wenig, aber letztendlich konnte ich doch
fast alles, was mir wichtig ist, mitnehmen.
Die Fahrt zum Flughafen war umso
entspannter und mir blieb genug Zeit, mich im engsten Kreis zu verabschieden.
Als ich dann durch die Tore der Sicherheitskontrolle schritt, blieb mir noch
ein letzter Wink zu meinen Eltern in die Ferne, bis dann gefühlt 500
Sicherheitsbeamte über mich herfielen. Ganz zu meiner Freude durfte ich dann
meinen Laptop aus meinem Rucksack auspacken, den ich vorher bis obenhin mit
Schokoriegeln von Mama und Papa vollgestopft hatte.Sehr zur Freude aller
Anwesenden füllte ich die erste Kiste des Gepäckscanners praktisch nur mit
Schokoriegeln, bis dann mein Laptop zum Vorschein kam, den der nette Herr nicht
einmal sehen, sondern nur separat in die Kiste gelegt haben wollte! Gleich nachdem
ich die Kontrolle passiert und alles wieder in die Tasche gequetscht hatte,
sowie einer näheren Begegnung mit einem Sicherheitsbeamten, startete ich dann
Richtung Gate C30. Der Weg war ähnlich einem Labyrinth und führte
unausweichlich durch den Duty-free Shop, vorbei an tausenden Parfumflakons und
schließlich in einen Wartebereich, in dem ich allerdings nur kurze Zeit
verweilte. Schließlich ging es in den Flieger, zu meiner Überraschung auf
relativ gemütliche Ledersitze, wobei ich sogar einen Platz neben mir frei
hatte. Den Fensterplatz hatte ich mir glücklicherweise vorher im
Online-Check-in geangelt, wobei der Ausblick sich folgendermaßen zusammenfassen
lässt: Stadt von oben – nichts – Wolken von oben - nichts – grünes Irland. Der Flug war
unspektakulär und ohne Turbulenzen, wobei ich mich, wie bei jedem Flug, sehr
über die Beschleunigung am Anfang gefreut habe.
Nach dem Landen habe ich festgestellt, dass der Dublin Airport viel schöner ist
als der in Düsseldorf und habe relativ schnell mein Gepäck bekommen (sogar
vollständig – daran hatte ich zwischendurch gezweifelt!) Eine freundliche
Mitarbeiterin der Touristeninformation navigierte mich anschließend zu der
Bushaltestelle, von der ich nun mit einem Doppeldecker, in dem eine furchtbare
Luft herrscht, zur „Europa Bus Station“ nach Belfast fahre. Mal schauen, wo ich
da lande… Guckt man links aus dem Fenster, ist der Himmel blau, rechts grau,
seeeehr interessant. Gerade stelle ich fest, dass wir schon die ganze Zeit im
Gegenverkehr fahren – ich glaube, daran muss ich mich erst noch gewöhnen. Was
wäre eigentlich, wenn Irland keine Insel, sondern mit dem europäischen Festland
verbunden wäre? Wie sähen dann wohl die Grenzübergänge aus?... Und schon fällt
mir gerade die erste Sache ein, die ich vergessen hab. Nämlich mein 2. Handy
für meine deutsche SIM-Karte. Naja, ich werde wohl auch ohne überleben
(zumindest die ersten 3 Wochen, bis ich eh wieder in Deutschland bin :P)









Schöööön! und direkt am ersten tag, sehr fleißig!
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