Mittwoch, 26. Oktober 2011

Im Norden einiges Neues (+ 1000 Klick-Special!!)

Hallo zusammen!
Halloween steht kurz vor der Türe und seit meinem letzten Post sind wieder einige Dinge passiert - deswegen an dieser Stelle ein kleines Update!
Am Samstag fand der diesjährige Dinnerdance im Sailingclub statt. Dieser markiert das Ende dieser Saison und ist gleichzeitig die Preisverleihung für die Besten. Das bedeutet: Viele chic angezogene Menschen, 3-Gänge-Menü, eine zweitklassige Band mit lahmen Repertoire (ich war der zweitjüngste Anwesende), aber dafür viel Spaß!

Keith, Ich, James und Ryan

Ich, Michael und Ryan
 Am Sonntag ging es dann aufgrund von Windstille wieder mit dem Motorboot anstelle des Segelbootes raus auf's Meer, was sich im Nachhinein als sehr gute Entscheidung herausgestellt hat, da plötzlich gewaltiger Regen und Sturm aufkam, hat aber aufgrund der wasserfesten Klamotten dennoch viel Spaß gemacht!
Die restlichen Tage waren recht normal, außer dass ich erfahren habe, dass ich von Freitag bis übernächste Woche Montag frei habe! Diese Freude möchte ich natürlich mit euch teilen, deswegen werden in dieser  Zeit dann auch endlich die Artikel über meine Umgebung und meine Arbeit folgen!
Nächste gute Nachricht: Gestern habe ich erfahren, dass mein On-Arrival-Training vom 7. bis zum 10. November stattfinden wird (ironischerweise fast 50 Tage nach meiner Ankunft) Das sind die tage von Montag bis Donnerstag in der Woche nach meinen Ferien, dass heißt 2 Wochen keine Arbeit! Das Seminar findet in Bushmills im Norden von Nordirland statt, Ursprungsort des bekannten Whiskys.
Nächste gute Nachricht: Ich freue mich sehr darauf, morgen meinen ersten Gast hier in Nordirland begrüßen zu dürfen: Andi! :) Ich freue mich schon riesig auf seinen Besuch, zumal er selbst vor drei Jahren hier EVS-Freiwilliger war und ich zufällig dann auch hier gelandet bin. Er wird bis Dienstag bleiben und ich werde natürlich berichten, was wir alles Schönes erleben!

In eigener Sache:
Ich hätte nicht gedacht, dass mein Blog so gut besucht werden wird. Mitlerweile darf ich mich über gut 30 Klicks per Tag und insgesamt schon über 1000 Klicks freuen! Danke für euer Interesse an meiner Zeit hier und auch für das viele Feedback! Es macht sehr viel Spaß mir die Zeit zu nehmen, die Artikel zu schreiben und dann so viele positive Rückmeldungen zu bekommen - Danke dafür! Euer Engagement soll natürlich  nicht unbelohnt bleiben, deswegen opfere ich dieser Stelle meine tolle fairy cake-Fertigmischung, die ich vor ein paar Tagen beim Besuch einer Vorschule hier in der Umgebung, die ihren 10. Geburtstag gefeiert hat, bekommen habe. Dazu gibt's natürlich auch ein spannendes Making-of!


Nach liebevoller Öffnung gibt die vielversprechend bunt gestaltete Verpackung ihr süßes Innenleben preis: Teigmischung, Zuckermischung für das Topping, dekorative Zuckersternchen für das gewisse Extra und natürlich Förmchen zum Backen.


Nach Hinzufügen von Wasser und Ei und nicht ganz verlustfreier Verteilung auf die Förmchen, geht es für die Minikuchen für 15 Minuten in den mysteriösen Ofen (Erklärung folgt...) in unserer Küche.


Die Zeit wird genutzt, um die klebrige Zuckermasse, die hinterher die Oberseite unserer Köstlichkeiten  bedecken soll, zuzubereiten. (Fachwort: Icing)


Nach dem Auskühlen und der Dekoration mit Icing und Zuckersternen sind sie dann endlich fertig.
An dieser Stelle noch einmal danke an jeden, der gelegentlich auf meinem Blog vorbeischaut! Jeder der möchte, darf sich seinen fairycake ab sofort bei

Colin de Vrieze
51 Irish Quarter West
BT38 8AT Carrickfergus
Northern Ireland

abholen. Ich freue mich auf euch! :)

Montag, 17. Oktober 2011

Salz in den Augenbrauen

Hallo zusammen!
Als Rückblick auf mein Wochenende mal wieder ein paar Bilder!

Auf dem Weg zum Sailingclub und über den blöden zweispurigen
Kreisverkehr, den man nur überqueren kann, wenn man sein
grundsätzliches Bedürfnis nach Sicherheit ignoriert.

Der Blick aufs Meer

Was für ein herrlicher Sonntagmorgen - nicht wahr? Leider sieht es hier im Moment ganz anders aus... Habe mich wohl auch ein bisschen erkältet. Um so mehr habe ich es genossen, die Sonne auch von Nordirland mal wieder zu sehen.

Der Sailingclub von der Rückseite

Ryans Flying Fifteen, die wir leider stehen lassen mussten,
weil der Wind zu stark war (bzw. ich nicht dick genug :P)

Carrick Castle, vom Hafen aus

Da geht's hinaus!
Da wie gesagt das Segeln nicht möglich war, sind wir wieder mit dem Motorboot raus, wobei Allan (auch einer aus dem Sailingclub) ständig die größten Wellen gesucht hat, um diese dann mit Vollgas zu schneiden. Das Ganze hat zwar tierisch Spaß gemacht hat, danach waren wir aber auch ziemlich nass, sodass wir uns hinterher das Salz aus den Augenbrauen und Haaren ziehen konnten... Insgesamt ein entspanntes Wochenende und endlich eine Möglichkeit, den fehlenden Schlaf der letzten Tage nachzuholen. Ich hoffe ihr habt zuhause auch eine gute Zeit und wünsche euch alles Gute für die kommende Woche!

WIN / FAIL #4 - Spezial

Aus gegebenem Anlass ein WIN / FAIL - Spezial zum Thema: Flughafenterminalübergänge

WIN: Frankfurt Airport - Skytrain mit
Ledersitzen, sehr angenehm und ein
super Ausblick über den Flughafen!
[ + guter Zeitvertreib ;) ]


FAIL: Dublin Airport -
kilometerweise Tunnel,
nicht sehr angenehm für müde
Deutsche mit schwerem
Rucksack auf dem Rücken!

Trip nach Deutschland

Mit etwas Verspätung nun mein Bericht über die Reise nach Deutschland. Leider hatte ich bisher keine Zeit darüber zu schreiben, weil die Tage in Deutschland zeitlich komplett ausgefüllt waren und ich auch nach meiner Rückfahrt einiges zu tun hatte, dafür hole ich das nun nach.
Obwohl mein Flug erst Sonntag um 7 ging, began meine Reise bereits Samstagabend um 22 Uhr, da nämlich ironischerweise permanent Busse von Belfast nach Dublin fahren, aber keine Züge von Carrickfergus nach Belfast. Eine Anreise sonntagmorgens hätte zeitlich leider nicht gepasst, deswegen versuchte ich eben am Samstagabend einen Zug nach Belfast zu bekommen. "Versuchen" ist dabei schon das richtige Wort, denn außerplanmäßig fuhren auf einmal keine Züge mehr, obwohl ich extra den vorletzten und nicht den letzten Zug nehmen wollte. Ein freundlicher Schaffner verwießt mich dann auf einen Bus (Schienenersatzverkehr, wie ich später heraus gefunden habe), der wohl in meine Richtung fahren sollte. Die Beinfreiheit in Wuppertals Bussen ist ja schon gering, aber zu diesem Massentransportvehikel purer Luxus. Die schaffen es hier sogar, in eine Sitzreihe 3 Sitze zu quetschen, wo bei uns gerade einmal Platz für 2 ist. Auch bei der Ansage der Haltestellennamen hatte man gespart, glücklicherweise musste ich bis zur Endstation fahren und habe dann da um 23.20 meinen Bus nach Dublin bekommen. In Dublin angekommen, hatte ich mir eigentlich vorgenommen, die Nacht am Flughafen zu schlafen, um für den nächsten Tag (bzw. denjenigen Abend, zumal es schon 1 Uhr morgens war) fit zu sein. Mit lauter quängeligen Kindern in meiner Nähe war das leider nicht möglich, deswegen habe ich die 5 Stunden bis zum Abflug anders verbracht (keine Ahnung, wie genau!) - Schließlich kann man ja auch im Flugzeug schlafen...
Wenn da nicht 3 Kindern gewesen wären, die sich mit dem Schreien abgewechselt haben, sodass fast permanent ein konstanter Lärmpegel in dem Flugzeug herrschte. Wie auch immer - in Frankfurt haben mich dann Papa und Heidi abgeholt (es war sehr schön euch wieder zu sehen :) ) und mir meinen Prototypen für die Präsentation gebracht, bzw. mich nach Darmstadt ins Hotel gefahren. Nach einigen Stunden Entspannung im Hotel ging es dann Abends zur Stadtführung durch Darmstadt und der Tag endete mit einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant.
Am nächsten Morgen sind wir allerdings schon um 8 Uhr in Richtung Darmstadtium aufgebrochen, viel Schlaf war also auch an dem Tag nicht angesagt.



Das "Darmstadtium" - benannt nach dem gleichnamigen
chemischen Element, welches in Darmstadt hergestellt wurde.
Anschließend habe ich meinen Prototypen an unserem Messestand aufgebaut und mein Projekt im Laufe des Tages einige dutzende Male gegenüber Interessenten erläutert, bis dann schließlich nach Mittagessen, Pressekonferenz und Bühnenprobe die Kongresseröffnung began, in deren Rahmen auch unsere Preisverleihung stattfand.


Unser Messestand
Mein Projekt am Stand
Der große Saal, in dem unsere Preissverleihung stattfand

Weder meine  Mitbewerber noch ich konnten während der anderthalbstündigen Eingangsreden unsere Nervosität verleugnen, die dann vor Bekanntgabe des 2. Platzes ihren Höhepunkt erreichte. Als dann das Ergebnis bekannt war, der Bühnenauftritt absolviert und das Projekt noch einmal kurz vor den versammelten Gästen erklärt worden war, ging es mit anhaltender Euphorie zurück zum Messestand, um das Projekt einige weitere Male zu erklären. Über die vielen Glückwünsche zum Erfolg (auch die über Facebook) habe ich  mich sehr gefreut - an dieser Stelle noch einmal ein kollektives Dankeschön an alle, die sich mit mir gefreut haben!
Entsprechend geschafft bin ich abends ins Bett gefallen, leider auch diesen Abend ohne die Aussicht auf sonderlich viel Schlaf. Am nächsten Morgen ging es direkt weiter zur Gesellschaft für Schwerionenforschung, die mithilfe von zwei Teilchenbeschleunigern und diversen Experimentierstationen Grundlagenforschung betreiben. Neben der Herstellung von 6 neuen chemischen Elementen (darunter auch das Darmstadtium), wurde dort auch eine Therapie gegen Hirnturmore entwickelt. Alles in allem sehr interessant und eindrücklich!


Kontrollraum der Teilchenbeschleuniger
Detektor hinter einem Teilchenbeschleuniger
mit ca. 80.000 Messgeräten
Nach dem Besuch bei der GSI und ein bisschen freier Zeit ging es weiter zum European Space Operations Centre, von dem aus die Satellitenmissionen der ESA (also die europäischen Satelliten) gesteuert werden. Aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen durfte man darin keine Fotos machen, deswegen ein Bild von deren Website:


Hauptkontrollraum des ESOC
Abends ging es dann weiter in die alte Lockhalle Mainz, wo ein großes Abendessen mit allen Kongressteilnehmer und sehr sehr gutem Essen stattfand. Entsprechend gesättigt und müde bin ich ins Bett gefallen und habe mich am nächsten Morgen nach Frühstück und einer Führung durch die TU Darmstadt auf den Weg zum Frankfurter Flughafen gemacht, der alleine für die einzelnen Tore des Flughafens um die 20 Busstationen besitzt. Leider war auch mein Rückflug schlecht gelegen, sodass ich wieder einmal 6 Stunden am Flughafen verbringen durfte. Immerhin kenne ich den Frankfurter Flughafen nun ganz genau, falls ich irgendwann noch einmal da sein sollte. Nach einstündiger Zeitumstellung und 5 Minuten Verspätung um 21:10 am Dublin Airport angekommen, habe ich einen Sprint durch den Terminal hingelegt, um den Bus um  21:20 nach Belfast noch zu bekommen. Selbigen habe ich natürlich um wenige Minuten verpasst, um weitere 2 Stunden am Flughafen zu verbringen (Schließlich gab es einen Bus um 19.20, um 20.20, um 21.20 aber nicht um 22.20 sondern erst wieder um 23.20). Mitlerweile hatte ich in den letzten vier Tage wahrscheinlich mehr Zeit am Flughafen als im Bett verbracht.
Um 23.10 wurde dann plötzlich der Busbahnhof abgesperrt und wir wurden zu einem anderen Platz geleitet, von dem wir dann den Bus nach Belfast leer (!) haben abfahren sehen... Also die nächste Stunde warten, mit der Ungewissheit, ob da überhaupt noch ein Bus kommen würde. Der kam dan glücklicherweise doch irgendwann noch, sodass ich um 2.30 Uhr wieder in Belfast war und von da aus mit dem Taxi nach Carrickfergus zurück gefahren bin. Um 3 Uhr Ortszeit (bzw. 4 Uhr deutscher = gefühlter Zeit) war ich dann endlich wieder im Bett! :) (Wecker ging um 8...)
So endete also mein erlebnisreiche Reise nach Deutschland, die sich unterm Strich jedoch auf jeden Fall gelohnt hat und die Reiseschwierigkeiten wert war!

Samstag, 8. Oktober 2011

das erste Paar Wochen ist vergangen

Hallo zusammen!
Kurz vor meiner Abreise nach Deutschland hier ein kurzer Bericht der letzten Tage. Diesmal nicht nach dem Gang meiner Gedanken sortiert, sondern nach Bildern, die ich noch auf meinem Handy gefunden habe!



Der Blick aus dem Sailing Club...
Mitlerweile kenne ich hier recht viele Leute und komme gerne mit Ryan her. Bei gutem Wetter ist der Ausblick einfach traumhaft. Man kann dann z.B. die gelben Kräne aus Belfast sehen!



Halloween...
spielt hier eine erheblich größere Rolle als in Deutschland. Die Leute hier tauschen sich schon einen Monat vorher über ihre Kostüme aus und im Supermarkt gibt es schon seit einer Woche eine  Sonderabteilung für alles, was zu Halloween gehört. Außerdem ist schon jetzt vieles dekoriert - das ist ja wie an Weihnachten! Ich bin schon gespannt, wie wohl werden wird!




Die Tornado...
Die große Schwester des Motorboots, welches ich mit Ryan zusammen gefahren bin. Ich werde hier übrigens einen Führerschein für Motorboote machen und dieses Kraftpaket dann u.A. zukünftig fahren! :)

im Hafen...
Spricht glaube ich für sich... Sehr interessant, das Teil bei der Arbeit zu sehen!

Uralte Bars in Belfast...
1711 ist schon einiges her - diese uralten Bars zu sehen ist schon wirklich eindrucksvoll. Die Wände sind fast vollständig mit Spiegeln, Tabletts und Werbung (vorwiegend von Guinness) bedeckt. Man beachte auch die kreisrunde Leiste am Tische vorne rechts, die verhindert, dass die ohnehin schon betrunkenen Leute ihre Getränke verschütten...

Die Bilder lassen schon erahnen, dass es noch viel mehr interessante Dinge zu entdecken gibt. Zunächst wird es für mich aber gleich erst einmal wieder zurück nach Deutschland gehen, wo ich dann einige Tage in Darmstadt verbringen werde und meinen Preis im Rahmen von INVENT-a-CHIP erhalte. Davon werde ich sicherlich auch in diesem Rahmen berichten.
Wünsche euch alles Gute!

Montag, 3. Oktober 2011

Neuigkeiten

Hallo zusammen,
heute melde ich mich nur mit einem kurzen Beitrag, da ich im Moment irgendwie wenig Zeit finde. Das Wochenende war gut - am Samstag war ich mit Ryan, William und seiner Frau Jana (die übrigens vor einigen Jahren hier Freiwillige aus Deutschland war und dann hier geblieben ist) in Belfast bowlen und Abends im Sailing Club. Am nächsten Morgen war dann (wie jeden Sonntag) das Segelbootrennen, bei dem Ryan ursprünglich mit William segeln wollte, wobei ich wieder Motorboot gefahren wäre. Da allerdings William nicht aufgetaucht ist (vermutlich wegen Nachwirkungen des Vorabends :D) bin ich mit Ryan auf seiner Flying Fifteen gesegelt. Wenn es mal einen Sonntag freundlicherweise nicht regenen würde, dann gäbe es in Zukunft auch ein Originalfoto vom Boot!
Nachdem Ryan mich mit dutzenden Segelbegriffen und den unzählbar vielen Seilen, die in allen Himmelsrichtungen über das Boot verlaufen, bekannt gemacht hat und der sowieso schon schwache Wind dann komplett abgerissen ist (0-2 km/h....), haben wir uns vom Motorboot zurückschleppen lassen. Naja, es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, insofern war es ein gutes Training! Abends ging es dann in die 'gateway-church', wo ich viele verrückte und dennoch freundliche Leute gefunden habe - dazu in einigen Wochen mehr!
Auch auf dem institutionellen Level bin ich nun in Nordirland angekommen, da ich seit Freitag stolzer Besitzer eines nordirischen Bankkontos und einer Clubkarte von Tesco (mein geliebter Supermarkt um die Ecke) bin. Insofern sammel ich nun fleißig Punkte, während ich mein monatliches Gehalt in Essen umwandel.
Donnerstag ging es mit William und Ryan in die Bar. Üblicherweise gibt es dort auch jeden Donnerstag einen Lifeact. Dieses Mal war es eine Combo aus Gitarre und Gesang, wobei die Sängerin wie Pink aussah und eine unheimlich fantastische Stimme hatte. Ich habe versucht, mit meinem Handy die Stimmung in dem Pub aufzunehmen, allerdings ist die Aufnahme hoffnungslos übersteuert.
Ich hoffe euch zuhause geht es allen gut - mir jedenfalls schon! An dieser Stelle entschuldige ich mich für meine nicht chronologischen Gedankengänge und den (vergleichsweise) kurzen Beitrag. Ich freue mich schon sehr auf meinen viertägigen Trip nach Frankfurt nächsten Sonntag und werde davon auch in diesem Rahmen berichten! Vergesst nicht dran zu bleiben, um mehr über meine einzelnen Einsatzstellen (Woodburn, Area51) und meine Arbeit dort, die Unterschiede zwischen YMCA hier und CVJM dort und meine Eindrücke der nordirischen Kultur und der sozialen Umgebung hier zu erfahren! Die Beiträge werden kommen!
Als Ersatz für die übersteuerte Aufnahme und als Entschuldigung für den kurzen Beitrag hier noch ein sehr cooler Song für euch, der live noch besser klingt und wohl sehr typisch für die Bars in Carrickfergus sein soll!
In diesem Sinne, alles Gute!


WIN / FAIL #3

WIN: Chicken & Bacon Ravioli,
Chicken & Bacon Sandwich,
Chicken & Bacon Pie,...
FAIL: Die Getränke hier
sind alle viel zu süß!